Montag, 25. Februar 2013


Tanztunier in Salzburg

Am Sonntag dem 24.02.2013 bin ich mit den Tanzverein nach Salzburg gefahren. Wir haben uns um 06:10 Uhr am Bahnhof in Bludenz getroffen und sind dann mit dem Zug nach Salzburg gefahren. Wir waren insgesamt 50 Personen und als der Zug den Bahnhof erreicht, begann das große Drängeln. Jeder wollte einen guten Sitzplatz ergattern. Da es noch früh am Morgen war, haben die meisten im Zug geschlafen. Um 10:00 Uhr sind wir dann in Salzburg angekommen. Von dort aus sind wir mit dem Bus zur Halle gefahren. Dort mussten wir uns dann in eine viel zu kleine Umkleidekabine quetschen. Um 14:30 mussten wir das erste Mal Tanzen. Der Tanz war uns sichtlich gelungen und wir waren sehr glücklich. Auch unsere Trainerin war sehr stolz auf uns und wir bekamen sehr viel Gutes zu hören. Auch die zwei anderen Tänze waren uns sichtlich gelungen. Um 18:00 Uhr war das Tunier dann beendet und wir sind wird mit dem Bus zum Bahnhof gefahren. Am Bahnhof haben wir dann noch eine Pizza bekommen um den Hunger zu stillen. Um 20:00 Uhr kam unser Zug Richtung Bregenz und wir waren sehr müde von dem anstrengenden Tag. Um 00:30 war ich dann endlich zu Hause und froh in meinem Bett zu sein. Der Tag war sehr gut und dieses Wochenende werden wir auf das nächste Tunier fahren.

Filet in Speckmantel

Am Samstag habe ich für meine Familie gekocht. Es gab Schweinefilet im Speckmantel mit Kroketten und einer Champignonsauce.
Es ist sehr schnell und einfach gegangen und hat Spaß gemacht.
Als Vorspeise hat es Ricotta mit Speck gegeben. Das ist meine Lieblingsvorspeise, aber leider gibt es das bei uns nicht oft, weil es viele Leute nicht mögen, da es eine sehr komische Mischung von Süß und Salzig ist.
Als Nachspeise habe ich mit meiner Mama kleine Topfentascherl mit Rosinen gemacht.
Unser 3-Gänge-Menü hat seeeehr lecker geschmeckt, aber war auch Ratz-Fatz weg.
Komplett satt und mit vollen Mägen mussten wir dann noch unsere Küche putzen. Denn wenn ich beim Kochen dabei bin, gibt es immer eine riesen Sauerei.

Einen Nachteil hat das Ganze aber noch, denn jetzt werden mich meine Eltern oft bitten, zu Kochen und ich kann mich mit der Ausrede "Ich kann nicht gut kochen" nicht mehr herausreden.

Sonntag, 17. Februar 2013

Funken

Am Sonntag war ich auf dem Funken in Rungelín, zusammen mit meinen Freund und seiner Familie. Um 19:00 sind wir zusammen von Brunnenfeld bis nach Rungelin zum Funken gelaufen. Wir mussten sehr viel aufwärts laufen, da der Funken auf einem Hügel stattfand. Von dort aus konnte man über ganz Bludenz sehen und auch den Funken von Blundez und Bürs sehen.
Um 19:30 sind wir dann oben angekommen und waren sichtlich erschöpft von dem laufen. Um wieder Energie zu tanken, haben wir eine Glühmost getrunken. Anschließend wurde dann der Funken angezündet und schon nach knapp 5-10 Minuten war der Knall der Hexe schon passiert und die Leute klatschten kräftig. Nach einer halben Stunden wurde uns dann zu kalt und wir haben beschlossen wieder nach Hause zu laufen. Wir waren sehr froh, dass wir wieder im warem waren.
Mein Wochenende war sehr gemütlich und ich genieße es noch, noch keinen Schulstress zu haben und nichts lernen zu müssen.

Funken

Dieses Jahr war ich das erste Mal auf keinem Funken. Am Freitag hatte ich bis 21Uhr Training und am Samstag war ich in der Disco.
Draußen war es auch sehr kalt und es hat mich gar nicht angemacht ins Freie zu gehen. Viele haben mir erzählt, wie es war. Anscheinend nicht sehr toll, weil einige, wie ich, auch nicht auf einem Funken waren.
Am Samstag um 20.30Uhr konnten wir durch die Fenster, die Feuerwerke beobachten, die dieses Jahr sehr üppig ausgefallen sind.
Am Sonntag war ich dann zu müde, um in Frastanz den Fall des Funkens zu beobachten. Aber auch von dort konnte ich das Feuerwerk von meinem Zimmer aus mitansehen.
Bei der Kälte, die wir momentan am Abend und in der Nacht haben, bin ich froh, in meinem warmen und kuschligen Bett zu liegen.
Ansonsten habe ich dieses Wochenende nichts gemacht und "gechillt", bevor bald der Stress wieder anfängt wenn wir Schularbeiten haben und ich viel lernen muss.

Freitag, 15. Februar 2013

Semesterferien

Meine Semesterferien haben mit einem normal-guten Zeugnis begonnen. Am Sonntag bin ich dann auf den Feldkircher Faschingsumzug gegangen. Ich war als Polizistin verkleidet und es war sehr kalt. Am Montag wollte ich dann mit meinen Eltern nach Ravensburg fahren, aber das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es hat sehr stark geschneit und viele Unfälle auf den Straßen gegeben.
Am Dienstag war ich den ganzen Tag zu Hause und am Abend bin ich mit meinen Eltern zum Chinese essen gegengen. Das war sehr lecker.
Den Mittwoch habe ich wieder im Haus verbracht und nur am Abend draußen, denn ein Freund von mir hatte seinen 18. Geburtstag.
Ab Donnerstag bin ich dann mit 38 Grad Fieber bis Sonntag im Bett gelegen. Schlafen, schlafen, schlafen und Medikamente schlucken. Ich war immer müde und habe auch nichts gegessen.
Zum Glück war ich am Montag wieder gesund und konnte in die Schule gehen. Aber am wichtigsten war mir das ich Schaaner Riad gehen konnte. --> Der Faschings-Nachtumzug in Frastanz.

Sonntag, 10. Februar 2013

Semesterferien :)

Letzten Freitag haben wir unser Zeugniss bekommen und waren sehr froh, endlich Ferien zu haben und von dem ganzen Stress abzuschalten und an nichts mehr denken zu müssen.
Nun war in den Ferien "Fasching" angsagt. Jedes Wochenende fanden in ganz Vorarlberg Umzüge statt. Doch das eisige Wetter machte mir oft einen Strich durch die Rechnung. Es war kalt und so habe ich beschlossen zu Hause zu bleiben, um nicht noch krank zu werden. Doch an den anderen Tagen konnte ich es zu Hause nicht aushalten und ging trotz eisiger kälte zu den Umzügen. Es wurde meistens bis tief in die Nacht gefeiert. Neben dem Fasching hatten wir auch einen Auftritt bei einem Faschingsball in Feldkirch. Durch die kleine Bühne konnte nur die halbe Gruppe auftretten. Die Leute jubelten und wir alle waren sehr glücklich, dass es den Leuten gefallen hatte. Für eine Zugabe war die Bühne zu klein. Auch das Tanztraining fiel daher in Ferien auch nicht aus, denn wir sind mitten in der Tanzsaison und dürfen uns bei den Tuniere keine Fehler leisten.
Meine Ferien waren eigentlich sehr gut, doch sie waren eindeutig zu kurz, um vom Schulstress abzuschalten. Doch ich freue mich, meine Klassekameraden wiederzusehen.