Donnerstag, 13. Juni 2013

Urlaub

Viele Vorarlberger haben ihre Reisepläne längst geschmiedet. “Die Reisefreudigkeit ist ungebrochen groß”, sagt Klaus Herburger, Sprecher der heimischen Reisebüros im VN-Gespräch.
Rund 75 Prozent der Bevölkerung verreist zumindest einmal im Jahr. Und die meisten fahren mit dem eigenen Auto. Das wichtigste Auto-Reiseziel ist Italien. Fast jede fünfte Fahrt führt ins Spaghetti- und Pizza-Land. “Italien ist die Destination für die große Masse”, so Herburger weiter. Die Gegend um den Badeort Jesolo werde stark nachgefragt. Neben Italien zählt auch Kroatien zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen für Selbstfahrer.
Geht es mit dem Flugzeug in die Sommerferien, dann ist die Türkei das beliebteste Urlaubsziel, wie eine kürzlich präsentierte Studie ergab. Rund 40 Prozent der Urlauber zieht es demnach an das türkische Mittelmeer. 27 Prozent fliegen auf die Balearen, heißt es in der Studie weiter. Viele Vorarlberger haben ihren Türkei-Urlaub bereits Anfang Jahr gebucht. Aktuell spüre man eine gewisse Zurückhaltung als Folge der Unruhen, so Klaus Herburger. Reisewarnung gibt es für die beliebte Urlaubsdestination zwar keine, aber seit Montag laut Außenministerium eine erhöhte Sicherheitsgefährdung. Die Beunruhigung derer, die bereits gebucht haben, halte sich in Grenzen. Herburger spricht nur von vereinzelten Anfragen in den Reisebüros.

Quelle: http://www.vol.at/vorarlberger-sind-urlaubsreif/3604634

Ich persönlich bin auch schon urlaubsreif. in einer Woche geht es los nach Frankreich.
Ich freue mich schon sehr auf das warme Wetter, die Sonne und das Meer.
Meine Sommerferien kann ich die ersten 4 Wochen noch nicht komplett genieße, weil ich einen Ferialjob habe. Aber danach kann ich ausschlafen und mich jeden Tag in der Sonne bräunen lassen.

Vorerst freue ich mich aber noch auf den Kurztrip nach Frankreich. Das wird bestimmt lustig, weil die ganze Klasse dabei ist.
Hoffentlich haben wir bald Sonntag, um loszufahren.

Mittwoch, 5. Juni 2013

Charakteristik - Edgar Wibeau

Das Buch „Die neuen Leiden des jungen W.“ von Ulrich Plenzdorf handelt von einem Jungen, der nach Berlin auswandert, dort seine große Liebe findet und das erste Mal mit Eifersucht konfrontiert wird.
Ulrich Plenzdorf ist einer der vielseitigsten Autoren der Gegenwart, der auch international starke Beachtung gefunden hat.

Edgar Wibeau ist 17 Jahre alt und kommt aus Mittenberg. Dort wohnt er bei seiner alleinerziehenden Mutter, mit der er sich nicht gut versteht, weil sie in ihm einen Musterschüler sieht. Während es Edgar aufregt, wenn Leute seinen Nachnamen falsch aussprechen, nimmt es seine Mutter einfach so hin. Seinen Vater, mit dem er nur Kontakt durch Postkarten hat, bezeichnet Edgar als „schwarzen Mann von Mittenberg“ und Säufer.
Edgar besucht die Berufsschule VEB Hydraulik Mittenberg und macht dort eine Lehre, bei der ihm ein Arbeitsunfall mit seinem Lehrer geschieht. Er bricht die Lehre ab und geht nach Berlin, um dem Alltag mit seiner anstrengenden Mutter zu entgehen.
Edgar ist nicht nur sehr ehrgeizig sondern auch komplett von seinen „Fähigkeiten“ überzeugt. Er hält sich für einen Künstler und bewirbt sich in einer Kunsthochschule, aber wird wegen mangelndem Talent nicht angenommen. In seiner Zeit in Berlin lernt er sein neues Vorbild Zaremba kennen, der im gleichen Malerbetrieb arbeitet wie er.

Er hat nicht sehr hohe Ansprüche an seine Wohnsituation, doch das Allerwichtigste in seinem Leben sind originale Blue Jeans. Er könnte nie „unechte“ Blue Jeans anziehen und versteht die Leute nicht, die so etwas tun. In seinem alten Heimatort hat Edgar nur seinen besten Freund Willi, und auch in Berlin versucht er sich nicht daran, neue Kontakte für Freundschaften zu knüpfen. Neben der Kunst interessiert sich Edgar auch sehr für Bücher und Musik. Vor allem Robinsons Crusoe, ein Buch von Salinger und ein Werk von Goethe sind ihm sehr wichtig.
Er verliebt sich in Berlin in seine Bekanntschaft Charlie, die ihn für einen Gammler und arbeitsscheu hält. Sie behauptet sogar, dass Edgar nicht malen kann, was ihn sehr verärgert.
Edgars Ziel ist es, eine Farbspritze zu bauen, um allen, und vor allem auch sich, zu beweisen, dass er es schafft, solch eine Spritze zu bauen.

Montag, 27. Mai 2013

Kapstadt



Diesen Sommer werde ich mit dem Tanzverein nach Kapstadt auf die Weltmeisterschaft gehen. Am 6. Juli 2013 beginnt das große Abenteuer. Insgesamt werden wir 17 Tage in Afrika verbringen. Vor der Ankunft in Kapstadt werden wir einen kurzen Zwischenstopp in Dubai machen. Von dort aus fliegen wir dann nach Kapstadt. In Kapstadt findet die Weltmeisterschaft von Tanzen statt und wir schlafen in einem großen Hotel, wo alles von Polizist überwacht wird, da Kapstadt für seine Kriminalität bekannt ist. Nach 10 Tagen beginnen wir dann mit einer großen Safari Tour durch ganz Afrika. Zuerst fliegen wir nach Johannesburg und von dort aus fahren wir mit einem kleinen Bus die Afrikaküste entlang. Dort begegnen wir Tigern und vielen andern Tieren. Nach 15 Tagen in Afrika fliegen wir dann zurück auf Dubai und verbringe noch 2 Tage dort. Dort machen wir eine Wüstensafari und eine Stadtrundfahrt sowie wir besichtigen den Höchsten Turm Dubais. Nach 17 Tagen in Afrika und Arabien fliegen wir wieder nach Hause. Ich freue mich schon so sehr bis es endlich soweit ist. Das wird ein tolles Erlebnis das ich nie vergessen werde.

Unsere Welpe "BAILEY"


Seit drei Wochen haben wir ein neues kleines Familienmitglied. Unsere kleine Welpe Bailey ist jetzt 11 Wochen alt und ein richtiger Wirbelwind. Durch einen Stellenanzeige im Internet sind wir auf unsere Hündin gestoßen. Bailey ist ein reinrassiger Yorkshire Terrier und wird nur 25 cm groß.  Diese Hunde können sehr lange Haare haben und sie sind auch bekannt als kleine „Rowdy“. Meine Schwestern und ich wollten schon immer ein Hund haben und nach langer Diskussion konnten wir auch unsere Eltern überreden einen Hund zu kaufen. Nach langer Suche haben wir endlich einen tollen Hund gefunden. Mein Vater und meine Mutter sind beide mit Hunden aufgewachsen und wissen daher auch wie man ein Hund pflegt und gut für sie sorgt. Unsere kleine Bailey haben wir aus Deutschland. Dort wurde sie gechipt, mehrmals entwurmt und hat auch einen EU-Pass. Am ersten Tag war Bailey sehr schüchtern und hat sehr viel geschlafen. Doch jetzt ist sie sehr aufgeweckt und sorgt für Stimmung und Aufregung im Haus. Wenn sie einmal im Garten ist, bekommt man sie fast nicht mehr ins Haus und man muss sie mit einem „Leckerlie“ locken. Mittlerweile habe wir Bailey schon „Sitz“ beigebracht, doch in paar Wochen muss sie zum ersten Mal in die Welpen Schule gehen. Dort werden wir ihr noch andere Kunststücke zeigen. Ich bin sehr froh, dass unsere Eltern zugestimmt haben, dass wir einen Hund bekommen.

Hangover Clubbing


Letzten Freitag bin ich mit meinen Freundinnen auf dem Hangover Clubbing in Schlins am Fußballplatz gewesen. Um 20:00 Uhr haben wir uns bei mir zu Hause getroffen und haben ein bisschen was getrunken. Um 22:30 Uhr sind wir dann gemeinsam zum Fußballplatz gelaufen. Dort angekommen mussten wir 4 € zahlen und man bekam zusätzlich noch ein Gewinnlos. Auf der Wiese war ein großes Zelt aufgebaut, wo sehr laute Musik gespielt wurde. Es war ein Weinlaube und auch eine Partyzone vorbereitet. Auf der Bühne spielte ein DJ der für gute Stimmung sorgte. Um ca. 23:30 Uhr sang dann ein junges Mädchen. Das Publikum war begeistert und die Stimmung war großartig. Um 00:00 Uhr wurde das das Gewinnerlos gezogen. Man bekam einen Hangover-Gutschein in Wert von 200 € im VIP-Bereich. Leider habe ich nicht gewonnen. Danach ist ein anderer DJ gekommen und hat das Publikum mit anderen tollen Hits begeistert. Um 1:15 Uhr bin ich dann gemeinsam mit meinen Freundinnen nach Hause gegangen. Der Abend war toll und ich hatte sehr viel Spaß.

Shoppingtour nach Metzingen

Ich bin am Samstag nach Metzingen, in Deutschland gefahren.
Um 8Uhr ging die 2 1/2 stündige Fahrt los. Dort angekommen sind wir gleich in die Einkaufshäuser gegangen. Metzingen ist bekannt für seine Outletcentren. Es war sehr schön, weil auch das Wetter mitgemacht hat. Manchmal hat es ein bisschen getröpfelt, aber den Großteil des Shoppingtrips hatten wir sonniges Wetter.
Ich habe mir nur eine Jacke, Flip Flops und High Heels gekauft, weil die anderen Läden nicht so für mich gemacht waren. Es waren Shops wie Burberry, Hugo Boss und Ralph Lauren.
Für Männer hat es sehr tolle Sachen gegeben, aber für Frauen waren sie entweder zu altmodisch oder eindeutig zu teuer.
Am Mittag sind wir in eine Pizzaria gegangen und am Abend haben wir bei einem Freund gegrillt.
Auf der Nach Hause-Fahrt hat es sehr oft geregnet. Aber trotzdem waren wir 10min früher zu Hause.

Mir hat es sehr gefallen aber zum Einkaufen (öfters) würde ich nicht wieder hinfahren. Eher nur zum "lädala" wenn ich nichts kaufen will oder nichts brauche.
Oder ich gehe mit mindestens 1.000€ einkaufen, damit ich mir wenigstens ein tolles Teil leisten kann.

Dienstag, 21. Mai 2013

Shoppingtrip nach Innsbruck

Ich bin am 19.05.2013 nach Innsbruck gefahren um Shoppen zu gehen. Zuerst hat der Wetterbericht gebracht, dass es Regen bringt, doch als wir losgefahren sind und auch der restliche Tag hatte es tolles Wetter.
Weil es so sonnig war sind wir sogar über den Arlberg gefahren (und weil wir nicht 20€ für den Tunnel zahlen wollten).
Ich bin um halb 8 aufgestanden und um 8Uhr sind wir losgefahren. Um viertel vor 10 waren wir dann schon in Innsbruck. Zuerst sind wir in den Sillpark gegangen (Primark,...) und haben uns dort 2h aufgehalten.
Und eben weil das Wetter so schön war sind wir in die Stadt gegangen und haben dort ein bisschen die Läden durchgestöbert und das Goldene Dachl angeschaut. Es war sehr viel los, unter anderem auch weil die Kletter-Weltmeisterschaft an diesem Tag stattgefunden hat. Mit toller Musik und einer Grillbude war es sehr toll zuzuschauen.
Am Schluss sind wir noch ins DEZ gegangen in dem sich auch ein IKEA befindet. Ich musste meiner Mama grüne Servietten kaufen und wir haben uns zuerst einmal so richtig im IKEA verlaufen.
Nach einer halben Stunde haben wir dann endlich rausgefunden und sind nach Hause gefahren, wo meine Eltern lecker gegrillt haben.
Ein ereignisreiches verlängertes Wochenende hatte somit schon wieder einen Tag weniger.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Nachrichten

Letzte Woche wurde im Interspar ein Mädchen auf der Toilette von einem Mann sexuell belästigt.
Ein Mutter war mit ihrem 9 jährigen Jungen und ihrem 7 Jahre alten Mädchen im Interspar in Feldkirch. Sie standen an der Kassa an und warteten darauf, dass sie dran kommen.
Weil das Mädchen aufs Klos musste deutete die Mutter auf die Toiletten auf der anderen Seite des Interspars. Das Kind ging alleine hinüber und wollte auf die Damentoilette gehen, als sie plötzlich von einem Mann geschnappt und ins Männerklo gezerrt wurde. Man fand sie ohne Kleidung wieder.

Ich finde es sehr schlimm, dass so etwas passiert. Von anderen Ländern ist man es gewohnt, dass so etwas passiert, aber im eigenen Land oder Dorf denkt man sich das nicht. Ich weiß nicht genau, ob man den Mann gefasst hat, aber ich hoffe es sehr.

Mittwoch, 8. Mai 2013

Der Hobbit auf Sky

Ich habe am Samstag, 04.05.13, mit meiner Mama auf Sky "Der Hobbit" angeschaut, weil wir es nicht geschafft haben, den Film im Kino anzusehen.
Er hat mir sehr gut gefallen und schließt sehr gut an die anderen 3 Teile von "Herr der Ringe" an.
Meine Mama und ich schauen sehr gerne die "Herr der Ringe" Trilogie an. Es sind Filme, die mann immer wieder anschauen kann, ohne das man sich dabei langweilt.
Ich bin froh, dass ich mir den Film nicht im Kino angeschaut habe, weil es zu Hause auf dem Sofa voll cool war. Mit Popcorn und einer kuschligen Decke in einer Jogginghose kann man sich so richtig entspannen und den Film genießen.
Weil mein Papa sich sehr für Fußball interessiert, hat er sich die Sky-Box bestellt. Somit profitieren auch meine Mama und ich davon, denn wir können auf "Sky-Select" Filme um 4€ bestellen. Das Programm ändert ca. alle 4 Wochen und es werden neben Wrestling oder anderen Sportevents immer 6 Filme zur Verfügung gestellt. 2 der Filme, kann man auch auf HD bestellen. Dafür zahlt man aber 6€. Einfach anrufen, den beliebigen Film mit einer Nummer auswählen und fertig! Dann muss man 5min bevor der Film beginnt auf den jeweiligen Kanal gehen und warten bis der Film startet.
So können auch meine Mama und ich manchmal das Sofa für uns beanspruchen und Papa muss sich mit unserer Filmauswah zufrieden geben oder  ins Bett lesene gehen.

Sonntag, 21. April 2013

Kick Off

Ein Teil unserer Klasse hat am 21. April um 20.00Uhr das Theater "Kick Off" besucht.
Es ist unter anderem von Schülern der HAK/HAS Feldkirch gespielt worden.
Bei dem Stück geht es um Gewalt in der Schule, zu Hause,...
Gespielt wurde es im ganzen Schulgebäude der HAK/HAS Feldkirch unter buntem Neonlicht. Es war sehr interessant die Schule in diesen grellen Farben zu sehen.
Vorgespielt wurden verschiedene Szenen in verschiedenen Klassenräumen bei denen es um die Definition Gewalt geht. Es werden Geschichten erzählt, bei denen jemandem Gewalt angetan wird oder jemand Gewalt antut. Manchmal wird es auch sehr belustigend dargestellt.
Die Schüler, die mitgespielt haben, wurden von einer Frau gecoacht, die mit ihnen das Stück geübt hat.
Bei dem Theater bekommen die "Schauspieler" kein Geld, da es freiwillig war. Aber sie bekommen 3-4 Tage Wien bezahlt, wo sie alle gemeinsam hinfahren.
Obwohl ich zuerst keine Lust hatte, war es im Endeffekt sehr lustig.
Ich hoffe wir können bald wieder so etwas lustiges machen.

Dienstag, 16. April 2013

Staatsmeisterschaften in Linz

Am Sonntag waren die Österreichischen Staatsmeisterschaft im Garde- und Showdance in Linz.
Am Samstag Vormittag um 11:30 Uhr sind wir von Schlins mit dem Bus nach Linz gefahren und insgesamt sind wir 7 Stunden gefahren. In Linz angekommen, waren wir froh, als wir das Hotel erreicht hatten. Anschließend sind wir dann noch in die Stadt gelaufen und sind in einem Restaurant Essen gegangen. Um 22:00 Uhr sind wir dann wieder im Hotel gewesen und um 23:30 Uhr war dann Nachtruhe im ganzen Hotel. Um 6:30 Uhr klingelte schon der Wecker und um 7:00 Uhr mussten wir beim Frühstück sein. Anschließend mussten wir alle restlichen Sachen für das Tunier einpacken und dann fuhren wir mit dem Bus zur Halle. Dort war schon Chaos vorprogrammiert. Ich musste um ca. 12:00 Uhr das erste Mal Tanzen und später noch zweimal. Wir hatten ihn allen Disziplinen den Staatsmeistertitel gewonnen und auch unsere Trainerin war sehr stolz auf uns. Insgesamt haben wir 8 Staatsmeistertitel gemacht. Auf diese tolle Leistung mussten wir natürlich gleich anstoßen und alle hatten eine gute Laune. Um 19:30 war das Tunier dann beendet und wir traten die Heimreise wieder an. Auf einer Autobahnraststätte nahmen wir dann noch eine kleine Mahlzeit zu uns. Um 2:45 Uhr morgens sind wir dann endlich wieder in Schlins gewesen. Ich war sehr müde von der Bus fahrt und ich war froh, als ich zu Hause war und endlich ein gemütliches Bett zum Schlafen hatte. Das Tunier war ein richtiger Erfolg und in 3 Wochen werden wir auf die Europameisterschaften in Belgien fahren. Ich hoffe, das uns die Tänze auch ohne Fehler auf der Europameisterschaft gelingen und wir ein gutes Ergebnis präsentieren können.

Sonntag, 14. April 2013

Skinfit

Am 4. April waren wir mit unserer BPQM Gruppe auf einer Exkursion in die Firma Skinfit.
Wir wurden durch das Firmengebäude geführt. Dazu zählen Räume wie Lager, Produktionszimmer, Büros und auch ein kleiner Shop. Zur Ablenkung für die Angestellten gibt es sogar einen Fitnessraum und sie dürfen sogar in den Pausen Sport betreiben, denn SPORT wird bei Skinfit groß geschrieben.
Nach einer kurzen Verschnaufpause in der wir etwas zu trinken bekommen haben und wir ein Gruppenfoto gemacht haben, ging es schon wieder weiter.
Wir bekamen ein "Interview" mit dem Skinfit Gründer. Er berichtete uns über die Anfänge von Skinfit und auch über die Firmenstrategie, die sie so erfolgreich gemacht hat.
Als kleines Gastgeschenk haben wir eine Skinfit-Stofftasche und den neuen Skinfit-Katalog bekommen.
Es war eine coole Exkursion und ich hoffe dass wir noch viele weitere machen werden.
Vielleich einmal in eine Firma, die Essen produziert, damit wir auch mal was zu essen bekommen ;P

Dienstag, 9. April 2013

Skinfit


Letzten Donnerstag haben wir mit der Klasse das Unternehmen „Skinfit“ besucht. Um 9:00 Uhr haben wir uns mit der Klasse vor dem Unternehmen getroffen. Anschließend haben wir eine 2 stündige Führung durch das Unternehmen gemacht. Wir haben verschiedene Arbeitsplätze gesehen wie z. B. Druck, Vertrieb, Marketing, Rechnungswesen, Seminarraum und vieles mehr. Das Unternehmen hat auch ein eigenes Fitnessstudio für die Mitarbeiter, da das Unternehmen sehr sportlich ist. Man merkt sehr schnell, wie begeistert und motiviert die Mitarbeiter sind und auch ein gutes Mitarbeiterklima herrscht. Sie haben auch einen gemeinsamen Essensraum und auch eine kleine Kantine. Direkt im Unternehmen befindet sich auch der Skinfit-Shop, wo die Kunden einkaufen können. Um 11:00 Uhr hatten wir dann ein Gespräch mit dem Unternehmensgründer. Er hat uns die Entstehung von Skinfit erzählt und wie alles begonnen hat. Angefangen hat er mit 3 Unterwäschen Modelle und mit der Zeit wurde das Sortiment immer größer. Weiters haben wir auch Informationen über die Partnerfirma „Zaza“ bekommen, die direkt neben Skinfit angesiedelt sind. Sie produzieren das Produkt, das Skinfit nachher bekommt. Sie produzieren auch, Militäranzüge, Hundebodys, Yogabekleidung und vieles mehr. Um 12:00 Uhr war die Besichtigung von Skinfit beendet. Mir hat die Führung und der Besuch bei Skinfit sehr gut gefallen, den die Stimmung unter den Mitarbeiter ist sehr gut und man sieht, das es den Mitarbeitern Spaß macht, bei Skinfit zu arbeiten. Ich kann das Unternehmen nur weiterempfehlen, da sie ein breites und qualitatives Sortiment haben.

Montag, 8. April 2013

Natürlich Blond Musical

Ich habe in den Osterferien mit meiner Tante im Musical "Natürlich Blond" und habe dazu einen Text für mein Kulturportfolio geschrieben:
 
Das Musical „Natürlich Blond“ von Jerry Mitchel handelt von einem Mädchen, dass von allen durch ihr Äußeres gleich in eine Schublade gesteckt wird.
Auf den ersten Blick scheint es sich um ein reines Mädchenmusical zu handeln, doch nach kurzem Zusehen zeigt sich, dass es auch den männlichen Zuschauern gefällt. Zwar werden anfangs fast nur pinke Farbakzente eingesetzt, doch bis zum Ende kommen auch eher düstere Farben vor.

Das Musical lässt sich in zwei Akte gliedern. Im ersten Akt wird von der blonden Hauptfigur „Elle Woods“ erzählt, die von ihrem Freund und Mädchenschwarm „Warner“ abserviert wird. Sie will ihm nach Harvard folgen, um ihn zurückzuerobern. Leider wird sie von den meisten als dummes "Blondchen" eingeschätzt und niemand denkt, dass sie es auf die Juristische Fakultät schafft. Doch sie gibt nicht auf und nach vielem Pauken, gelingt es ihr dann, auf der Universität angenommen zu werden. Als sie erkennt, dass ihr Ex-Freund schon längst eine neue Freundin hat, die ebenfalls auf Harvard studiert, versucht sie ihn auf andere Weise zu beeindrucken. Sie möchte sich in einem Friseursalon brünett färben lassen, doch die Friseurin ratet ihr davon ab. Sie werden Freundinnen und Elle hilft ihr, ihren Hund zurückzugewinnen, den sie an ihren Ex-Mann verloren hat. Immer noch deprimiert, lernt die Blondine „Emmet“ kennen. Dieser hilft ihr, einen der begehrten vier Praktikumsstellen in der Kanzlei ihres Professors zu ergattern – sehr zum Leid von Warner und seiner Freundin.
Im Zweiten Akt erhalten die vier Schützlinge des Professors ihren ersten Fall. Eine Frau, die durch Fitnessvideos für Frauen berühmt geworden ist, soll ihren schwerreichen Mann ermordet haben. Sie hat ein Alibi, aber will es nicht verraten. Als Elle ein paar Minuten mit ihr alleine hat, schafft sie es das Geheimnis ihrer Mandantin zu erfahren. Leider hat Elle geschworen, es niemandem zu verraten und versucht, mit anderen Mitteln ihrer neu gewonnen Freundin zu helfen. Die Blondine schafft es tatsächlich, einen der Kläger aus dem Rennen zu boxen, doch noch ist die Mandantin nicht frei gesprochen. Ihr Professor ist so hingerissen, von dem Können seines Schützlings, dass er versucht, sie zu Küssen. Da Elle nicht darauf eingeht, wird sie vom Fall entzogen. Doch der Professor hat nicht damit gerechnet, dass seine Mandantin ihn nicht mehr will. Sie nimmt Elle was Verteidigerin und Emmet hilft ihr dabei. Gemeinsam schaffen sie es, ihre Mandantin frei sprechen zu lassen. Wie man es erwartet, werden Emmet und Elle ein Paar, obwohl Warner sie wieder zurückwill, nachdem seine Freundin mit ihm Schluss gemacht hat.

Es benötigt bei jeder Vorstellung 26 Leute, die auf der Bühne Tanzen und Singen und etliche Arbeiter hinter der Bühne, die für Kostüme, Schminken, Bühnenlicht und noch vieles mehr zuständig sind. Neben den menschlichen Darstellern, kommen auch zwei Hunde vor. Ein Chihuahua ist der Hund von Elle, und ein Mops ist der Hund der Friseurin. Für die Musik ist das „Orchester der Vereinigten Bühne Wien“ verantwortlich, die mit super Titeln, die Zuschauer begeistern.

Sonntag, 31. März 2013

Shoppingtrip nach Wien

Vom Montag 25. März bis Mittwoch 27. März war ich mit meiner Tante in Wien. Sie hat dort eine Wohnung und dann kann man von dort aus viele interessante Sachen besuchen.
Wir waren aber nur Shoppen und in einem Musical.
Tag 1 waren wir in der Lugnercity und im ersten Bezirk, am Graben. Dort gibt es viele tolle Einkaufsgeschäfte und unter anderem auch den Stephansdom. Zwischendurch sind wir immer wieder in kleine Kaffe- oder Teehäuser gegangen um uns aufzuwärmen. Unter anderem auch ins Sacher, bei dem wir die berühmte "Sachertorte" gegessen haben. Am Abend sind wir in die "Hummerbar" gegangen und haben einen Hummer gegessen - nicht ganz mein Geschmack >.<
Am Dienstag waren wir auf der Maria-Hilfer-Straße. Es hat so stark geschneit, dass wir schon ziemlich früh ins VillageCenter und in den Thalia gegangen sind. Als kurzen Snack sind wir in ein Running-Sushi Restaurant gegangen, weil wir am Abend das "Natürlich Blond" Musical angeschaut haben. Es war sehr lustig und bis jetzt eines der besten Musicals die ich gesehen habe.
Am letzten Tag waren wir nur noch kurz im Donauzentrum, weil mein Geld langsam ausgegangen ist und mir die Füße schon weh getan haben. Im Prinzip gibt es sowieso überall fast die gleichen Geschäfte.
So gingen ereignisreiche 3 Ferientage in Wien vorbei - leider.

Osterferien in Niederösterreich

Ich bin in den Osterferien mit meinen Eltern nach Niederösterreich gefahren, um meine Verwandten zu besuchen.
Wir sind am Freitag angekommen und haben zuerst einmal die Koffer ausgepackt und uns mit meinen Großeltern unterhalten.
Am Samstag sind wir dann in die Stadt gefahren um ein bisschen in Bewegung zu bleiben. Durch das schlechte Wetter war es sehr kalt und es hat nicht wirklich Spaß gemacht draußen zu sein.
Am Sonntag waren wir in Exkalibur (Niemansland in Tschechien) um wieder ein bisschen einkaufen zu gehen. Dort gibt es ein Outletcenter und auch Chinesen die gefälschte Markenartikel verkaufen.
Von Montag bis Mittwoch war ich mit meiner Tante ihn Wien, wo wir volles Programm von Morgens bis Abends hatten.
Am Donnerstag Mittag habe ich für meine Familie gekocht. - es haben alle überlebt ;)
Am Freitag waren wir bei Freunden Ostereier färben. Das war total lustig. Wir haben über 150 Eier gefärbt, mit Stickern beklebt und eingefettet.
Eigentlich wollten wir erst am Sonntag nach Hause fahren, aber der "Winter" hat uns einen Strich durch die Rechnung gezogen. Da es am Sonntag Schnee ohne Ende gebracht hat, sind wir schon am Samstag losgefahren. - mit Sommerreifen ist es nämlich zu gefährlich auf glatten Straßen mit Schnee zu fahren.

Donnerstag, 28. März 2013

Wien

Letztes Wochenende vor den Ferien, sind wir mit dem Tanzverein nach Wien gefahren. Um 12: 30 Uhr sind wir von Bludenz mit dem Zug weggefahren. Die lange Zug fahrt war sehr anstregend und wir waren froh, um 19:00 Uhr endlich in Wien angekommen zu sein. Von dort sind wir mit dem ganzen Gepäck in die U-Bahn eingestiegen und zu unserem Hotel gefahren. Im Hotel mussten wir uns aufteilen, da es nur 6 Zimmer gab. Am nächsten Tag sind wir dann um 07:00 Uhr aufgestanden und um 08:00 Uhr war abfahrt vom Hotel. Um 10:00 Uhr sind wir dann an der Halle des Tanztunieres angekommen. Draußen war es sehr kalt und wir waren froh, nach dem ewigen Zug und Bus fahren endlich die Halle erreicht zu haben. Um 14:00 Uhr war dann unser erster Tanz. Es war gut gelaufen, doch es hätte besser sein können. Doch unsere Trainerin war sehr zufrieden mit uns mit allen Tänzen. Um 20:00 Uhr waren wir dann wieder zurück in unserem Hotel. Wir gingen alle duschen und anschließend noch etwas Essen. Um 23:00 Uhr sind wir dann wieder im Hotel gewesen und sind schnell eingeschlafen, da er Tag sehr anstregend war. Am nächsten Morgen habe wir dann noch das Haus des Meeres besucht. Dort haben wir sehr viele interessante Tiere gesehen und die kleinen von unsere Gruppe kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Ein Panoramablick von ganz oben konnte auch uns überzeugen. Am Mittag fuhren wir dann zum Bahnhof und wir holten uns noch eine kleine Jause für die lange Zug fahrt. Um 19:00 Uhr sind wir dann in Bludenz angekommen. Das Wochenende war sehr erfolgreich.

Ferien

Letzten Freitag haben die Osterferien begonnen. Ich war sehr froh Osterferien zu haben, dass man ein bisschen vom Schulstress abschalten kann. Am Montag bin ich am Morgen mit meiner Familie und einer guten Freundin, mit dem Auto nach Innsbruck gefahren. Zum Glück hatten wir gutes Wetter und wir waren schon nach 1 1/2 Stunden in Innsbruck angekommen. Dort sind wir in das Einkaufszentrum "Silpark" gegangen. Wir waren schon sehr unruhig und wollten unbedingt mit dem einkaufen beginnen. Als erstes gingen wir in zu Primark, wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus und haben nicht wenig Geld in diesem Geschäft liegen lassen. Nach einem kurzem Mittagssnack sind wir dann in ein anderes Shoppingcenter "DEZ" gefahren. Dies ist das größte Einkaufszentrum in Innsbruck. Dort sind wir dann auch in gang viele Läden hineingegangen. Wie z.b Bershka, Vero Moda, I'am, Zara und vieles mehr. Um 18:30 Uhr war die Shoppingtour dann beendet. Der Kofferaum des Autos war voll und wir kamen aus dem Lachen nicht mehr raus. Wir waren alle sehr erschöpft und froh endlich wieder nach Hause zu fahren. Um 20:00 Uhr sind wir dann endlich zu Hause gewesen und ich bin dann auch sehr schnell ins Bett gegangen. Der Tag in Innsbruck war ein sichtlicher Erfolg.

Sonntag, 17. März 2013

Bald sind Ferien !!!

Juhuuu !!!
In 5 Tagen haben wir endlich Osterferien.
Ich fahre mit meinen Eltern nach Niederösterreich, um meine Oma, Opa und Tante zu besuchen. Wir bleiben vom Freitag 22.03.2013 bis am 31.03.2013 bei ihnen.
Am Freitag Mittag geht die Reise los und kommen dann etwa um 6-7 Uhr abends in Mistelbach an. Den ersten Tag verbringen wir meistens indem wir in die Stadt gehen und schauen was es alles neues gibt. Am Montag fahre ich mit meiner Tante nach Wien, wo wir bis Mittwoch eine Shopping Tour machen. Außer am Dienstag Abend, da schaue wir das Musical "Natürlich Blond" an.
Irgendwann am Ende der Woche koche ich wahrscheinlich etwas für die Familie ^^ - Das kann ja was werden.
Am Freitag gehen wir hoffentlich zu Freunden Ostereier färben - Eine Tradition wenn wir dort sind.
Und am Samstag kann ich schon wieder meinen Koffer packen, weil wir am Sonntag Morgen nach Hause fahren. :'(((
Wenigstens habe ich dann noch einen Tag Auszeit am Montag um mich mental auf die Schule vorzubereiten.
Danach heißt es wieder - AB IN DIE SCHULE & LERNEN !!

Montag, 11. März 2013

Interpretation 'Zu Hause'

Kurze Interpretation der Kurzgeschichte 'Zu Hause' von Marie Luise Kaschnitz.
Wir haben in der Deutschstunde den epischen Text analysiert und mussten eine kurze Interpretation schreiben. Es handelt von Weltraumbewohnern die auf die Erde zurückkehren und ihre alte Heimat nicht mehr wertschätzen.

Die Weltraumbewohner fühlen sich auf der Erde nicht mehr wohl. Ihrem neuen Zuhause ist mit künstlichen Wiesen und Blumen versehen.Sie versuchen alles durch Technik besser zu machen und verlieren immer mehr den Zugang zur Natur und ihrer alten Heimat. Als die Erdlinge versuchen, ihnen bei der Rückkehr eine Freude zu machen und sie in den Wald zu bringen, stehen sie nur höflich gelangweilt herum. Sie vermissen ihre Weltraumstation mit der ganzen Technik. Die Erdbewohner verstehen das Verhalten der Weltraumbewohner nicht und sind sichtlich enttäuscht von ihren Freunden.
 

Samstag, 9. März 2013

Ski- und Rodeltag in Lech

Letzte Woche sind wir mit unsere Klasse nach Lech gefahren. Wir haben die Skikarte um nur 5 Euro bekommen. Da konnte unser Lehrer fast nicht nein sagen. Um 7:45 Uhr haben wir uns beim Jahnplatz getroffen und sind dann mit einem Reisebus nach Lech gefahren. Um kurz vor 9:00 Uhr sind wir dann in Lech angekommen und haben unsere Ski-Karte bekommen. Ich bin nicht Ski gefahren sondern habe mich  fürs Rodeln entschieden. Dann sind wir zur Seilbahn geglaufen und sind dort mit einer großen Seilbahn hinaufgefahren. Oben angekommen haben wir dann unsere Rodel geschnappt und sind die Rodelstrecke hinutergefahren. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Am Mittag haben wir dann in einem Restaurant was gegessen. Anschließend haben wir uns einen Liegestuhl in der Sonne gesucht und haben uns es gemütlich gemacht. Um 15:30 sind wir dann das letztes Mal hinuntergefahren. Insgesamt sind wir 9 Mal hintergefahren.
Der Ski- und Rodeltag in Lech hat sehr viel Spaß.

Montag, 4. März 2013

Tanztunier in Landshut

Am Wochenende bin ich wieder einmal mit unserem Tanzverein auf ein Tunier nach Deutschland gefahren. Um 5:30 war Treffpunkt bei unsere Trainierin wo ein großer Doppeldeckerbus auf uns wartete. Da wir sehr viele junge und kleine Tanzflöhe haben, wurde lange diskutiert wär ganz vorne sitzen durfte. Doch nach 10 Minuten hatten alle einen Platz und der Bus fuhr los. Insgesamt ssind wir 3 Stunden mit dem Bus bis nach Landshut gefahren. Während der fahrt, machten die meisten ein nickerechen während andere auf ihren Musikgeräten herum drückten. Um 9:00 Uhr sind wir dann angekommen. Zuerst mussten wir unsere ganzen Tanzkleide mitnehmen und in die Halle bringen. Da die kleinen die ersten waren, ging einiges am Anfang drunter und drübert. Wir mussten die kleinen Schminken und für gute Stimmug in der Halle sorgen. Um 17:00 Uhr  waren wir dann das erste mal dran. Die Leute waren begeistert und auch unsere Trainierin war sichtlich zufrieden mit uns. Um 18:00 und um 19:00 Uhr haben wir dann noch einmal getanzt. Auch diese Tänze waren uns gelungen. Wir waren sehr erleichtert, als dieser anstregender Tag zu Ende ging. Um 23:30 sind wir dann mit dem Bus wieder in Schlins gewesen. Der Tag war sehr erfolgreich :)

Ski- & Rodeltag in Lech

Wir durften am Donnerstag, 28.02.2013 mit der Klasse einen Tagesausflug nach Lech machen. Außer 3 Schülern waren alle dabei.
Um 07:45 ging es mit dem Bus von der Schattenburg aus los. Nach einer guten 3/4 Stunde waren wir dann endlich in Oberlech.
Die halbe Klasse ging mit dem Professor Fritsch und Professor Schneider Schifahren oder Snowboarden und die andere Hälfte ging mit Professor Hagen rodeln.
Ich war bei der Rodelgruppe dabei und hatte sehr viel Spaß.
Nach 3 Abfahrten mit dem Rodel hatten wir alle schon keine Lust mehr. Das Wetter war traumhaft und der Großteil wollte nur chillen. Nach einem kleinen Mittagessen - das Essen in Lech ist sehr teuer - durften wir uns dann selber beschäftigten.
Ein paar wollten weiterrodeln und die anderen - zu denen auch ich zählte - haben sich in einen Liegestuhl gelegt und sich bräunen lassen. Um halb 3 sind wir dann noch in ein Apres-Ski-Lokal gegangen und haben etwas getrunken und um halb 4 war dann schon der Treffpunkt, um abzufahren.

Ein toller und sonniger Tag mit meiner Klasse ging zu Ende und ich hoffe, das wir das nächstes Jahr wieder machen.

Montag, 25. Februar 2013


Tanztunier in Salzburg

Am Sonntag dem 24.02.2013 bin ich mit den Tanzverein nach Salzburg gefahren. Wir haben uns um 06:10 Uhr am Bahnhof in Bludenz getroffen und sind dann mit dem Zug nach Salzburg gefahren. Wir waren insgesamt 50 Personen und als der Zug den Bahnhof erreicht, begann das große Drängeln. Jeder wollte einen guten Sitzplatz ergattern. Da es noch früh am Morgen war, haben die meisten im Zug geschlafen. Um 10:00 Uhr sind wir dann in Salzburg angekommen. Von dort aus sind wir mit dem Bus zur Halle gefahren. Dort mussten wir uns dann in eine viel zu kleine Umkleidekabine quetschen. Um 14:30 mussten wir das erste Mal Tanzen. Der Tanz war uns sichtlich gelungen und wir waren sehr glücklich. Auch unsere Trainerin war sehr stolz auf uns und wir bekamen sehr viel Gutes zu hören. Auch die zwei anderen Tänze waren uns sichtlich gelungen. Um 18:00 Uhr war das Tunier dann beendet und wir sind wird mit dem Bus zum Bahnhof gefahren. Am Bahnhof haben wir dann noch eine Pizza bekommen um den Hunger zu stillen. Um 20:00 Uhr kam unser Zug Richtung Bregenz und wir waren sehr müde von dem anstrengenden Tag. Um 00:30 war ich dann endlich zu Hause und froh in meinem Bett zu sein. Der Tag war sehr gut und dieses Wochenende werden wir auf das nächste Tunier fahren.

Filet in Speckmantel

Am Samstag habe ich für meine Familie gekocht. Es gab Schweinefilet im Speckmantel mit Kroketten und einer Champignonsauce.
Es ist sehr schnell und einfach gegangen und hat Spaß gemacht.
Als Vorspeise hat es Ricotta mit Speck gegeben. Das ist meine Lieblingsvorspeise, aber leider gibt es das bei uns nicht oft, weil es viele Leute nicht mögen, da es eine sehr komische Mischung von Süß und Salzig ist.
Als Nachspeise habe ich mit meiner Mama kleine Topfentascherl mit Rosinen gemacht.
Unser 3-Gänge-Menü hat seeeehr lecker geschmeckt, aber war auch Ratz-Fatz weg.
Komplett satt und mit vollen Mägen mussten wir dann noch unsere Küche putzen. Denn wenn ich beim Kochen dabei bin, gibt es immer eine riesen Sauerei.

Einen Nachteil hat das Ganze aber noch, denn jetzt werden mich meine Eltern oft bitten, zu Kochen und ich kann mich mit der Ausrede "Ich kann nicht gut kochen" nicht mehr herausreden.

Sonntag, 17. Februar 2013

Funken

Am Sonntag war ich auf dem Funken in Rungelín, zusammen mit meinen Freund und seiner Familie. Um 19:00 sind wir zusammen von Brunnenfeld bis nach Rungelin zum Funken gelaufen. Wir mussten sehr viel aufwärts laufen, da der Funken auf einem Hügel stattfand. Von dort aus konnte man über ganz Bludenz sehen und auch den Funken von Blundez und Bürs sehen.
Um 19:30 sind wir dann oben angekommen und waren sichtlich erschöpft von dem laufen. Um wieder Energie zu tanken, haben wir eine Glühmost getrunken. Anschließend wurde dann der Funken angezündet und schon nach knapp 5-10 Minuten war der Knall der Hexe schon passiert und die Leute klatschten kräftig. Nach einer halben Stunden wurde uns dann zu kalt und wir haben beschlossen wieder nach Hause zu laufen. Wir waren sehr froh, dass wir wieder im warem waren.
Mein Wochenende war sehr gemütlich und ich genieße es noch, noch keinen Schulstress zu haben und nichts lernen zu müssen.

Funken

Dieses Jahr war ich das erste Mal auf keinem Funken. Am Freitag hatte ich bis 21Uhr Training und am Samstag war ich in der Disco.
Draußen war es auch sehr kalt und es hat mich gar nicht angemacht ins Freie zu gehen. Viele haben mir erzählt, wie es war. Anscheinend nicht sehr toll, weil einige, wie ich, auch nicht auf einem Funken waren.
Am Samstag um 20.30Uhr konnten wir durch die Fenster, die Feuerwerke beobachten, die dieses Jahr sehr üppig ausgefallen sind.
Am Sonntag war ich dann zu müde, um in Frastanz den Fall des Funkens zu beobachten. Aber auch von dort konnte ich das Feuerwerk von meinem Zimmer aus mitansehen.
Bei der Kälte, die wir momentan am Abend und in der Nacht haben, bin ich froh, in meinem warmen und kuschligen Bett zu liegen.
Ansonsten habe ich dieses Wochenende nichts gemacht und "gechillt", bevor bald der Stress wieder anfängt wenn wir Schularbeiten haben und ich viel lernen muss.

Freitag, 15. Februar 2013

Semesterferien

Meine Semesterferien haben mit einem normal-guten Zeugnis begonnen. Am Sonntag bin ich dann auf den Feldkircher Faschingsumzug gegangen. Ich war als Polizistin verkleidet und es war sehr kalt. Am Montag wollte ich dann mit meinen Eltern nach Ravensburg fahren, aber das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es hat sehr stark geschneit und viele Unfälle auf den Straßen gegeben.
Am Dienstag war ich den ganzen Tag zu Hause und am Abend bin ich mit meinen Eltern zum Chinese essen gegengen. Das war sehr lecker.
Den Mittwoch habe ich wieder im Haus verbracht und nur am Abend draußen, denn ein Freund von mir hatte seinen 18. Geburtstag.
Ab Donnerstag bin ich dann mit 38 Grad Fieber bis Sonntag im Bett gelegen. Schlafen, schlafen, schlafen und Medikamente schlucken. Ich war immer müde und habe auch nichts gegessen.
Zum Glück war ich am Montag wieder gesund und konnte in die Schule gehen. Aber am wichtigsten war mir das ich Schaaner Riad gehen konnte. --> Der Faschings-Nachtumzug in Frastanz.

Sonntag, 10. Februar 2013

Semesterferien :)

Letzten Freitag haben wir unser Zeugniss bekommen und waren sehr froh, endlich Ferien zu haben und von dem ganzen Stress abzuschalten und an nichts mehr denken zu müssen.
Nun war in den Ferien "Fasching" angsagt. Jedes Wochenende fanden in ganz Vorarlberg Umzüge statt. Doch das eisige Wetter machte mir oft einen Strich durch die Rechnung. Es war kalt und so habe ich beschlossen zu Hause zu bleiben, um nicht noch krank zu werden. Doch an den anderen Tagen konnte ich es zu Hause nicht aushalten und ging trotz eisiger kälte zu den Umzügen. Es wurde meistens bis tief in die Nacht gefeiert. Neben dem Fasching hatten wir auch einen Auftritt bei einem Faschingsball in Feldkirch. Durch die kleine Bühne konnte nur die halbe Gruppe auftretten. Die Leute jubelten und wir alle waren sehr glücklich, dass es den Leuten gefallen hatte. Für eine Zugabe war die Bühne zu klein. Auch das Tanztraining fiel daher in Ferien auch nicht aus, denn wir sind mitten in der Tanzsaison und dürfen uns bei den Tuniere keine Fehler leisten.
Meine Ferien waren eigentlich sehr gut, doch sie waren eindeutig zu kurz, um vom Schulstress abzuschalten. Doch ich freue mich, meine Klassekameraden wiederzusehen.

Montag, 21. Januar 2013

Tanztunier in Kürnach

Am Samstag hatten wir ein Tanztunier in Kürnach. Um 04:00 Uhr morgens sind wir von Schlins losgefahren. Insgesamt sind wir 4 Stunden gefahren. Um 09:00 Uhr haben wir die Tanzhalle dann gefunden und haben mit den Vorbereitungen begonnen. Da unsere Trainerin plötzlich krank wurde, konnte sie nicht mitfahren und wir mussten uns selber auf die Tänze vorbereiten. Fertig geschminkt und angezogen sind wir dann hinter die Bühne gegangen, um uns für die Tänze vorzubereiten. Die Anspannung war uns sichtlich ins Gesicht geschrieben und wir lenkten uns mit lachen und quatschen ab. Kurz vor dem Auftritt konnten wir dann kaum mehr still stehen und jeder übte die Tanzschritte nocheinmal. Dann war es endlich so weit, wir waren dran. Wir waren so aufgeregt und hatten Angst. Nach 3 Minuten tanzen, waren wir dann endlich wieder fertig und wir waren froh, wieder von der Bühne zu sein. Der Auftritt war uns gelungen, jedoch hatten wir auch ein paar Einelfehler, die nicht zu übersehen waren und die auch entscheidend für unsere Punkte waran. Mit den Punkten waren wird doch zufrieden, doch wir wissen das wir noch viel mehr können. Bei den beiden anderen Tänzen waren wir auch zufrieden mit unseren Punkten. Um 17:00 Uhr sind wir dann fertig gewesen und haben uns auf die Heimreise gemacht. Wir waren alle sehr müde und waren froh, als wir wieder zu Hause waren.
Das Tunier war gut und ich freue mich schon auf das nächste.

Tanztunier in Kürnach

Am Samstag hatten wir ein Tanztunier in Kürnach. Um 04:00 Uhr morgens sind wir von Schlins losgefahren. Insgesamt sind wir 4 Stunden gefahren. Um 09:00 Uhr haben wir die Tanzhalle dann gefunden und haben mit den Vorbereitungen begonnen. Da unsere Trainerin plötzlich krank wurde, konnte sie nicht mitfahren und wir mussten uns selber auf die Tänze vorbereiten. Fertig geschminkt und angezogen sind wir dann hinter die Bühne gegangen, um uns für die Tänze vorzubereiten. Die Anspannung war uns sichtlich ins Gesicht geschrieben und wir lenkten uns mit lachen und quatschen ab. Kurz vor dem Auftritt konnten wir dann kaum mehr still stehen und jeder übte die Tanzschritte nocheinmal. Dann war es endlich so weit, wir waren dran. Wir waren so aufgeregt und hatten Angst. Nach 3 Minuten tanzen, waren wir dann endlich wieder fertig und wir waren froh, wieder von der Bühne zu sein. Der Auftritt war uns gelungen, jedoch hatten wir auch ein paar Einelfehler, die nicht zu übersehen waren und die auch entscheidend für unsere Punkte waran. Mit den Punkten waren wird doch zufrieden, doch wir wissen das wir noch viel mehr können. Bei den beiden anderen Tänzen waren wir auch zufrieden mit unseren Punkten. Um 17:00 Uhr sind wir dann fertig gewesen und haben uns auf die Heimreise gemacht. Wir waren alle sehr müde und waren froh, als wir wieder zu Hause waren.
Das Tunier war gut und ich freue mich schon auf das nächste.

Altacher Faschingsumzug

Gestern, am Sonntag (21.01.2013), war ich mit meinen Freunden auf dem Altacher Faschingsumzug. Vor dem Umzug sind wir zu einem der Freunde nach Hause gegangen, um vorzuglühen. Um 2 Uhr hat dann der Umzug begonnen. Nach einer Stunde und 15 Minuten, und nach etlichen Faschingswägen war der Narrenlauf dann vorbei. Es gab Guggamusikgruppen und viele Wägen mit verschiedenen Mottos. Zu Beispiel: SuperMario, Hexen, Dschungel, Schaafe,... Überall auf dem ganzen Umzugsweg konnte man Glühwein, Limo und Essen kaufen. Leider war der Umzug um viertel nach 3 schon vorbei, aber zum Glück die Party noch nicht. Gemeinsam haben sich dann alle zum Hangover begeben - trotz eisiger Kälte. Dort konnte man entweder draußen bei den Faschingswägen feiern, die sehr laut Musik laufen ließen oder ins warme der Disco gehen um sich aufzuwärmen  und zu tanzen. Natürlich gab es auch vor Ort wieder Alkohol, Limo und Essen.
Um 8 Uhr war ich dann endlich zu Hause - total kaputt und müde - und froh ins Bett liegen zu können. Es war ein toller Umzug.

Donnerstag, 17. Januar 2013

Bahnwärter Thiel

Wir haben in der Schule das Buch "Bahnwärter Thiel" gelesen und einige Aufgaben darüber gemacht. Damit ihr auch wisst, um was es in dem Buch geht, habe ich euch eine kleine Zusammenfassung geschrieben:
Bahnwärter Thiel heiratet 2 Frauen. Die erste Frau (Minna), mit der er einen Sohn (Tobias) hat, ist bei der Geburt des Kindes verstorben und die zweite Frau (Lene) hat er nur geheiratet, weil er eine Mutter für seinen Sohn wollte. Lene und der Bahnwärter bekommen zusammen nochmal ein Kind, dass von Lene mehr geliebt wird als Tobias. Sie Misshandelt ihn vor Thiels Augen, aber dieser unternimmt nichts. Thiel versteckt sich immer in seinem Bahnwärterhäuschen um seinen Problemen aus dem Weg zu gehen und über seine verstorbene Frau zu träumen. Der Bahnwärter will Tobias seinen Arbeitsplatz zeigen und dabei wird der kleine Junge von einer Dampflock überfahren, weil Lene nicht auf ihn aufpasst. Aus Wut und Hass bringt er Lene und ihr gemeinsames Kind um. Er wird danach in psychiatrische Behandlung gebracht.

Montag, 14. Januar 2013

Arbeitsverhältnisse in China


Vor kurzem haben wir im BW einen Film über die Arbeitsverhältnisse in China angesehen. Es wird gezeigt, wie die Arbeiter in den Fabriken Jeans herstellen.
Der Durchschnittspreis einer Diskonter Jeans-Hose liegt bei 3-4 €. Die meisten Menschen in China können sich das jedoch gar nicht leisten, denn sie müssen meistens Tag und Nacht sehr viel Arbeiten. Doch in diesen Stunden verdienen sie sehr wenig und sie bekommen kaum ein Einkommen und haben auch meistens kein zu Hause. Das Trinkwasser ist so verschmutzt, dass die Menschen in der Umgebung kein frisches Wasser haben wegen den Chemikalien. Sowie Landschaftsgebiete und Felder gehen durch die Chemikalien die Ausgestrahlt werden kaputt.
Es wird nicht auf Hygiene geachtet und die Arbeiter erkranken durch die Chemikalien an Krebs und schauen älter aus als sie sind.
Dabei verdienen auch nur die Geschäfte die die Jeans dann verkaufen. Ich finde die Situation in China sehr schlimm und hoffe es ändert sich was.

Sonntag, 13. Januar 2013

Auftritt in Hörbranz

Am Samstag hatte ich mit meiner Tanzgruppe einen Auftritt in Hörbranz bei einem Ball. Wir wurden dort als Mitternachtsshow geplant. Um 21:30 sind wir dann von zuhause los gefahren und haben uns bei unserer Trainerin getroffen, um als Gruppe hinter zu fahren. Da Hörbranz sehr weit weg ist, brauchten wir 1 Stunde bis wir die Halle in Hörbranz gefunden hatten. Dor angekommen bekammen wir einen Raum um uns für den Auftritt fertig zu machen. Die Zeit verging nur langsam und wir benutzten die restliche Zeit mit quatschen. Um 00:00 war dann unsere Auftritt. Wir wurden abgeholt und schon gings los. Wir waren dran. Nach 5 Minuten tanz sind wir dan froh gewesen, endlich fertig zu sein, denn der Tanz war sehr anstregend und man kommt in schwitzen. Die Leute waren begeister von uns und klatschten sehr viel. Dann wollten sie noch eine Zugabe und wir machten eine Spagatwelle als Zugabe. Die Leute tobten in der Halle. Wir waren sehr stolz, dass es den Leuten gefallen hat und auch unsere Trainerin war stolz auf uns. Um 1:30 waren wir dann ca. wieder zu Hause. Diese Woche müssen wir nochmal viel Trainieren den am Samstag haben wir Tunier in Deutschland und wir freuen uns sehr.

Montag, 7. Januar 2013

Silvester

Am 31.12.2012 wird wie jedes Jahr Silvester auf der ganzen Welt gefeiert. Zu Silvester werden immer sehr viele Raketten gekauft, um ein schönes Feuerwerk zu haben. Ich verbrachte Silvester mit meinen Freunden. Zuerst bin ich nach Bludenz zu meinem Freund gefahren und haben dort was getrunken und gegessen. Um 9 Uhr sind wir dann mit der Montafonerbahn nach Schruns gefahren um Silvester mit den anderen Freunden zu feiern. Draußen war es sehr kalt, dass ich mich sehr warm anziehen musste. In Schruns angekommen, sind wir dann zu einem guten Freund gelaufen. Wir verbachten den Abend mit Spielen. Natürlich durfte etwas zu trinken nicht fehlen. Kurz vor Mitternacht waren wir dann sehr aufgeregt bis es endlich 00:00 war. Wir konnten es kaum mehr erwarten. Um 00:00 haben wir dann mit einem Sekt angestoßen und ich habe allen ein gutes Neue Jahr gewünscht. Anschließen haben wir uns dann das tolle Feuerwerk von Schruns angeschaut. Da im Winter immer sehr viele Touristen in Schruns sind, war auf dem Marktplatz in Schruns sehr viel los und wir beschlossen, dass Feuerwerk von dort anzuschauen. Die Leute war sehr begeistert und auch viele kleine Kinder waren um die Uhrzeit noch wach, um das neue Jahr nicht zu verpassen. Um 5:00 Uhr morgens bin ich dann im Bett gewesen und war froh endlich schlafen zu können. Mein Silvester war sehr gut und das Jahr 2013 hat für mich sehr gut begonnen. Nun sind die Ferien vorbei und jetzt beginnt wieder die Schule und man muss wieder Lernen.

Sonntag, 6. Januar 2013

Schule

Nach den tollen 2 Wochen Weihnachtsferien fängt wieder der stressige Alltag in der Schule an. Niemand hat wirklich Lust - ich glaube auch nicht die Lehrer - und alle würden am liebsten zu Hause bleiben. So geht es natürlich auch mir. Aber ich will ja was aus meinem Leben machen, also heißt es schön brav und fleißig die Schulbank drücken.
Nach 3 Wochen ist zum Glück schon Notenschluss und in 4 Wochen haben wir schon Semesterferien. Vorfreude !!!!!!
Doch vor den Ferien kommt noch unser Halbzeitfest, auf das wir uns alle schon freuen. Wir haben zwar bis jetzt erst einen Raum und noch keine T-Shirts, aber ich denke das kommt alles noch. Ich hoffe, dass es ein lustiger Tag mit unserer Klasse wird und das es nicht zu viele Abstürze gibt.
Jedenfalls weiß ich langsam auch nicht mehr was ich in den Blog schreiben soll. Wir wohnen in einem Land, in dem nicht wirklich viel interessantes passiert über das man schreiben könnte. Aber ich gebe mir sehr viel Mühe, immer wieder ein neues Thema zu finden, bei dem man nicht einschlaft.

Heiligabend

Jeder verbringt den 24. Dezember anders. Je nach Religion oder Brauch fällt es verschieden aus. Bei uns ist es jedes Jahr das gleiche.
Der ganze Tag ist natürlich ein Familientag. Es wird zusammen gegessen und Fernseher geschaut. Das wichtigste aber ist, dass am ganzen 24. bei uns kein Fleisch gegessen wird. Dieses Jahr hat es Fischstäbchen mit Kartoffelsalat zum Mittag gegeben (das gibt es meistens wenn meine Großeltern auf Besuch sind). Am Nachmittag haben wir es uns dann vor der Glotze gemütlich gemacht. Am Abend bin ich dann noch schnell in die Badewanne geflitzt um mich für die Fotos schick zu machen. Normalerweise kommt bei uns zuerst die Bescherung und dann das Essen, aber dieses Jahr hatten wir schon alle einen Riesenhunger. Also haben wir als erstes das Risotto aufgegessen und dann wurden Fotos gemacht - mit vollgestopften Bäuchen ;). Die meisten Geschenke waren natürlich für mich, obwohl die anderen Familienmitglieder nicht zu kurz gekommen sind. Nach der Bescherung wurden zuerst alle Geschenke bewundert und danach haben wir es uns mit Tee und Keksen wieder gemütlich gemacht.
Alles in allem haben wir dieses Jahr einen sehr schönen Weihnachtsabend gehabt.

Ferien

Meine Weihnachtsferien 2012 haben damit begonnen, dass meine Großeltern aus Niederösterreich am Samstag auf Besuch zu uns gekommen sind. Ich habe mich sehr darüber gefreut, weil es zuerst nicht sicher war, ob sie überhaupt kommen werden. Mein Papa und ich haben sie am Bahnhof abgeholt und sind dann gleich zu uns gefahren. Sie sind eine ganze Woche in Vorarlberg geblieben und dann wieder mit dem Zug nach Hause gefahren. Das hat mich sehr traurig gemacht, weil ich meine Großeltern leider nur sehr selten sehe.
Die restlichen Ferien habe ich das Deutschbuch gelesen, das wir als Hausaufgabe über die Ferien bekommen habe und auch sonst habe ich ab und zu mal in ein Schulbuch geschaut.
Am Donnerstag (04.01.2013) bin ich dann sogar mit meinem Freund nach Innsbruck gefahren, um Shoppen zu gehen. Wir waren im Sillpark und danach im DEZ. Dort hatten wir sehr viel Spaß und sind mit einem vollgepacktem Kofferraum wieder nach Hause gekommen.
Heute hatte ich dann sehr viel zu tun. Kurz in meinen Schulkalender geschaut, und schon habe ich jede menge Sachen gelesen, die ich noch zu erledigen habe. --> Unter anderem das Bloggen
Zum Glück bin ich bald fertig mit allem und kann mir ein kleines Abendessen gönnen.